Lektionstest

Grammatik

Ergänzen Sie die Präpositionaladverbien und die passenden Präpositionen. Beispiel:

 

1. Woran kann es liegen, dass Frau Hessen nicht gut schlafen kann?
Es kann an dem zu hohen Blutdruck liegen.
Daran kann es liegen.

2. leidet Frau Hessen?
Sie leidet Bluthochdruck.
leidet sie.

3. beschwert sich Frau Hessen?
Sie beschwert sich den schlechten Schlaf.
beschwert sie sich.

4. soll Frau Hessen Julia informieren?
Sie soll Julia ihre Schlafprobleme informieren.
soll sie Julia informieren.

5. freut sich Frau Hessen?
Sie freut sich das Frühstück.
freut sie sich schon.

6. will Julia mit dem Hausarzt sprechen?
Sie will mit ihm die Dosierung von dem Medikament sprechen.
will sie mit ihm sprechen.

Weitere Informationen zur Grammatik finden Sie in der PDF-Datei.

Wortschatz

Verbinden Sie richtig.

    hygienisches Utensil, das über die Hände gezogen wird
      Verdauungsorgan, das die Nahrung aufnimmt, verdaut und weiterleitet
        Schlafmittel in Form einer Tablette
          Glukosegehalt im Blut
            anderes Wort für „Vorsicht“
              anderes Wort für „Arzneimittel“

              • Handschuhe
              • Magen
              • Schlaftabletten
              • Blutzucker
              • Achtung
              • Medikament

              Hörverstehen

              Sehen Sie sich das Video an. Welche Aussagen sind richtig? Kreuzen Sie an.

              WahrFalschFrage
              Es ist ein regnerischer Morgen.
              Julia misst den Blutdruck vor dem Frühstück.
              Frau Hessen möchte zuerst ins Bad gehen.
              Der Blutdruck ist höher als normal.
              Frau Hessen freut sich auf das Frühstück.
              Frau Hessen soll Julia informieren, wenn sie wieder nicht schlafen kann.

              Grammatik

              Bilden Sie Bedingungssätze ohne die Konjunktion „wenn“. Beispiel:


              1. Sie haben kein Schmerzmittel zu Hause. Sie müssen zur Apotheke gehen.

              Sollten Sie zu Hause kein Schmerzmittel haben, müssen Sie zur Apotheke gehen.

              2. Die Wunde nässt. Sie müssen zum Arzt gehen.



              3. Sie bekommen starke Schmerzen. Sie müssen sich vom Arzt untersuchen lassen.



              4. Sie haben chronische Rückenschmerzen. Sie müssen zum Orthopäden gehen.



              5. Sie bekommen blutverdünnende Medikamente. Sie müssen den Arzt informieren.



              6. Sie haben keine Tetanusimpfung. Sie müssen sie unbedingt auffrischen lassen.



              Weitere Informationen zur Grammatik finden Sie in der PDF-Datei.

              Leseverstehen

              Lesen Sie den Text über Unfälle. Welche Aussagen treffen zu?

               

              Unfälle im Haushalt

              Die meisten Unfälle bei Senioren ereignen sich in den eigenen vier Wänden und der unmittelbaren Umgebung. Diese Tatsache hängt mit der verringerten Mobilität der Senioren zusammen. Vor allem 80jährige und Ältere verlassen ihre vertraute Umgebung nur noch selten.

              Während Männer eher bei Gartenarbeiten oder handwerklichen Tätigkeiten verunglücken, verletzen sich Frauen häufiger im Haus. Die Küche figuriert oft als „Tatort“ von Verletzungen – sie bietet verschiedene Arten an Verletzungen – von Schnittwunden über Verbrennungen und Verbrühungen bis zu schweren Stürzen.

              Den meisten Unfällen kann man durch einfache Maßnahmen jedoch vorbeugen. Um  z. B. Schnittverletzungen zu vermeiden, hilft oft schon, dass man sich zum Schneiden hinsetzt und auf einer gut ausgeleuchteten Arbeitsfläche arbeitet. Keinesfalls sollte man im Stehen oder sogar im Gehen schneiden. Man sollte in jedem Fall ein Schneidebrett mit rutschfester Unterlage benutzen, und nicht einfach in den Händen schneiden. Wird beim Schneiden der Krallengriff oder der Tunnelgriff verwendet, sind die Finger vor Schnittverletzungen gut geschützt. Und die letzte Empfehlung – nicht nur für Seniorinnen und Senioren – lassen Sie sich beim Schneiden Zeit!

              WahrFalschFrage
              Die meisten Seniorinnen und Senioren verunglücken zu Hause.
              Es gibt keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern, was den Ort der Unfälle betrifft.
              Frauen verletzen sich oft im Garten.
              Die Küche birgt viele Gefahren in sich.
              Schnittverletzungen kann man oft vermeiden.
              Bestimmte Schneidetechniken beugen Verletzungen vor.
              Project number: 543336-LLP-1-2013-1-DE-KA2-KA2MP - This project has been funded with support from the European Commission. This publication [communication] reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein.